
Diesen Snack bring ich immer mit, wenn’s was zu feiern gibt – schwupps, schon sind sie weg. Die Mozzarella-Pepperoni-Blätterteigrollen waren so eine spontane Idee fürs Fußballschauen, und seitdem fragt jeder danach. Blätterteig drumherum, innen alles zartschmelzend mit würziger Wurst – mehr braucht’s echt nicht.
Der heimliche Star
Ich mag’s total, wie die Stimmung sofort besser wird, wenn ich diese Dinger mache. Sie sehen aufwendiger aus, als sie sind, und eigentlich geht’s echt flott. Egal ob Freunde zum Fernsehabend kommen oder bei mir abhängen – diese Rollen sind immer als Erstes weg.
Was reinkommt
- Blätterteig aus dem Kühlregal: Eine Packung reicht für eine Ladung.
- Mozzarella in Stangen: Gibt’s überall – schmilzt richtig gut.
- Pepperoni in Scheiben: Ich nehme klassische, aber du kannst auch Salami nehmen.
- Italienische Kräuter: Macht alles einfach besser.
Los geht’s
Als Erstes rolle ich den Blätterteig vorsichtig aus. Nicht reißen – einmal falsch gezogen, und du ärgerst dich. Dann schneid ich ihn in Dreiecke, jede Ecke wartet schon auf den leckeren Belag.
Alles stapeln
Jetzt wird’s lecker: Erst die Pepperoni aufs breite Ende legen, dann ein halbes Mozzarellastück dazu packen. Wenn das später im Ofen schmilzt, läuft einem schon beim Zuschauen das Wasser im Mund zusammen.

Mit Gefühl rollen
Mein Trick: Schön eng einrollen, immer vom breiten Ende her. Die Seiten drücke ich dabei ein bisschen rein, dann bleibt der geschmolzene Käse auch drin. Fühlt sich an wie kleine Päckchen machen.
Ab in den Ofen
Während der Ofen bei 190°C vorheizt, leg’ ich das Backblech mit Backpapier aus. Lässt sich hinterher superleicht sauber machen. Die zehn bis zwölf Minuten Backzeit fühlen sich ewig an, weil’s in der Küche schon unfassbar gut duftet.
Jetzt wird’s lecker
Am besten warm genießen! Mit dem geschmolzenen Käse und goldener Kruste schmeckt’s einfach genial. Ein bisschen Tomatensoße zum Dippen kommt immer gut an, aber ohne sind sie fast noch besser.
Resteverwertung
Falls wirklich welche übrigbleiben, pack’ ich sie einfach in den Kühlschrank. Im Backofen werden sie wieder schön knusprig, falls es mal schnell gehen muss, geht auch Mikrowelle, aber aus dem Ofen ist’s echt besser.
Variieren macht Spaß
An manchen Tagen schmeiß ich noch Jalapeño-Ringe für Schärfe oder ein paar Olivenscheiben drauf – oder nimm mal anderen Käse. Die Basis klappt immer, Ausprobieren lohnt sich aber total.

Clever vorbereitet
Keine Zeit? Bereite die Rollen einfach abends vor und stell sie in den Kühlschrank. Frisch gebacken, wenn du Gäste da hast – läuft immer!
Super zum Einfrieren
Du kannst sie prima vorm Backen einfrieren. Ich mach oft gleich eine zweite Runde und portioniere sie. So hast du jederzeit Nachschub, wenn der Appetit wieder zuschlägt.
Party-Liebling
Bei jedem Spiel sind die Rollen mein Markenzeichen. Sie lassen sich super nebenbei essen, keiner braucht Teller, jeder greift einfach zu.
Auch bei Kids beliebt
Sogar meine mäkeligen Kinder essen sie voller Begeisterung. Die Kombi aus Käse, Wurst und Blätterteig kommt bei allen gut an, egal wie groß oder klein.
Etwas für jeden
Auch wenn’s eine kleine Sünde ist – immerhin gibt’s durch Käse und Wurst auch ein bisschen Eiweiß. Kombiniere die Rollen einfach mit Salat, dann passt das schon.

Wenig Zubehör nötig
Du brauchst nix Besonderes – ein stabiles Backblech und Backpapier reichen. Ich hab auch so eine Silikonmatte, die ist echt praktisch dafür.
Immer gelungen
Wichtig: Lass ein bisschen Abstand zwischen den Rollen, dann werden sie von allen Seiten schön kross. Ich back sie immer mittig im Ofen, klappt jedes Mal perfekt.
Schnell gemacht
Das Beste daran: Geht superschnell. Nach 20 Minuten hast du schon einen genialen Snack oder Starter auf dem Tisch.
Was oft gefragt wird
Viele wollen wissen, ob man auch anderes Fleisch nehmen kann oder sie vegetarisch machen darf – klar, alles möglich! Die Rollen sind total flexibel, mach einfach dein eigenes Ding draus.
Darum lieben wir sie
Für uns sind die Mozzarella-Pepperoni-Blätterteigrollen längst viel mehr als nur ein Snack – die gehören einfach zu unseren besten Tagen dazu. Ob Party oder gemütlicher Abend, alle freuen sich drauf.

Häufig gestellte Fragen
- → Kann man die Croissants vorbereiten?
Klar, du kannst sie ungebacken einfrieren. Backe sie dann bei Bedarf direkt aus dem Tiefkühler, die Backzeit erhöht sich nur um 2-3 Minuten.
- → Warum läuft der Käse manchmal aus?
Achte darauf, die Seiten beim Einrollen gut einzuschlagen und die Ränder fest zu verschließen. Ein bisschen Käse könnte trotzdem austreten, aber mit sorgfältigem Rollen bleibt es minimal.
- → Welche Dips passen dazu?
Marinara-Soße ist ein Klassiker, aber Ranch-Dressing, Knoblauchbutter oder Pizzasoße sind ebenfalls toll. Erwärme den Dip, das macht ihn noch besser!
- → Kann ich andere Wurstsorten verwenden?
Ja, probier mal Schinken, Salami oder Puten-Pepperoni. Dünn geschnittene Wurstsorten eignen sich am besten, damit sich die Croissants leicht rollen lassen.
- → Wie wärme ich übriggebliebene Croissants auf?
Backe sie ein paar Minuten bei 180 °C im Ofen oder Toaster auf, bis sie warm sind. Die Mikrowelle geht auch, aber damit werden sie weniger knusprig.