
Knusprige Pekannüsse treffen auf cremige Honigbutter in diesem herrlich schnellen Gebäck mit vertrautem Südstaaten-Geschmack. Jeder Bissen ist weich, buttrig und voller knackiger Pekannüsse aus Amerika, durchzogen von feinem Honig und etwas Zimt.
Beim großen Familientreffen in Alabama gefunden, ist dieses Gebäck mein Liebling für alle Frühstückstermine. Honig und Pekannüsse sorgen dafür, dass alle am Tisch glücklich werden.
Unverzichtbare Zutaten
- Frische Pekannüsse: Ihr Öl macht den Teig besonders lecker
- Echter Honig: Am besten naturbelassen, bringt feine Blütenaromen mit
- Brauner Zucker: Sorgt für feuchte Krume und leichtes Karamellaroma
- Butter, ungesalzen: Du kannst selbst salzen, wie du magst
- Zimt (gemahlen): Gibt eine milde Wärme dazu
Genauer Ablauf
- Backofen auf 175°C Ober-/Unterhitze einstellen, Rost mittig platzieren:
- Kastenform (ca. 25 x 12 cm) ringsum gut einfetten – die Ecken nicht vergessen.
- Pekannüsse auf dem Backblech 8-10 Minuten rösten, immer im Blick behalten damit nichts anbrennt:
- Alle trockenen Zutaten in die große Schüssel geben und braunen Zucker mit den Fingern zerreiben:
- Eier in einer extra Schüssel ca. 1 Minute schaumig schlagen:
- Geschmolzene, abgekühlte Butter langsam einrühren – dabei ständig mischen, so bleibt alles glatt:
- Honig, Milch und Vanille unter die Ei-Butter-Mischung rühren, bis alles schön verbunden ist:
- In der Mehlschüssel eine Mulde formen und die flüssigen Zutaten hineingeben:
- Mit einem Gummispatel nur so lange unterheben, bis gerade kein Mehl mehr zu sehen ist:
- Pekannüsse unterheben und ein paar als Topping zurückhalten:
- Teig in die fertige Form füllen, glatt streichen und mit Pekannüssen bestreuen:
- Rund 55–60 Minuten backen, nach der Hälfte einmal drehen, bis die Oberfläche goldig ist:
- Mit einem Holzstäbchen testen – es soll noch leicht feucht bleiben:

Meine Oma aus Alabama hat mir schon als Kind gezeigt: Pekannüsse erst rösten, dann kommen sie im Teig richtig zur Geltung und schmecken viel besser.
Timing beachten
Lass das Brot vorher komplett abkühlen – sonst bröselt alles beim Schneiden.
Beste Begleiter
Schneide dicke Stücke ab, gib frische Beeren dazu und einen Kaffee – so wird dein Brunch richtig festlich.
Lagerung, die klappt
Wickel das abgekühlte Brot zuerst in Frischhaltefolie, dann nochmal in Alufolie – so bleibt’s länger lecker.

Dieses Gebäck ist mein Markenzeichen bei jedem Treffen geworden – jetzt gehört es fest zur Familie, und alle warten schon drauf.
Häufig gestellte Fragen
- → Kann ich andere Nüsse statt Pecans verwenden?
- Ja, Walnüsse oder Mandeln sind eine gute Alternative, aber Pecans verleihen den typisch südlichen Geschmack.
- → Wie lange bleibt das Brot frisch?
- In einem luftdichten Behälter hält es 3-4 Tage bei Zimmertemperatur oder bis zu einer Woche im Kühlschrank.
- → Kann ich den Zucker reduzieren?
- Ja, Sie können die Menge um 1/4 Tasse verringern, ohne dass die Konsistenz stark beeinträchtigt wird.
- → Ist das Brot zum Einfrieren geeignet?
- Ja, gut eingewickelt hält es im Gefrierfach bis zu 3 Monate. Vor dem Servieren über Nacht auftauen lassen.
- → Warum hat mein Brot Risse bekommen?
- Risse sind normal bei schnellen Broten und zeigen, dass es gut aufgegangen ist.