
Ich verrate dir meinen absoluten Lieblingsweg für eine Schüssel wärmende Miso-Suppe. Jede Menge Grünzeug macht sie richtig reichhaltig und das Beste daran? In einer Viertelstunde steht sie auf dem Tisch. Dieses Süppchen hat mir schon manche stressige Woche gerettet.
Darum Tut Sie Dir Gut
Schön zu wissen, dass in jedem Löffel so viel Gutes steckt. Dank Miso bekommst du all die positiven Darmbakterien, von denen ständig geredet wird, und die vielen Vitamine und Mineralstoffe sorgen dafür, dass ich sie ruhig mehrmals die Woche genießen kann.
Das Brauchst Du
- Miso-Paste: Ich mag am liebsten weiße oder helle Sorten, die sind schön mild und passen fast immer.
- Gemüsebrühe: Spart viel Arbeit im Vergleich zu klassischem Dashi und schmeckt trotzdem super.
- Tofu: Festen Tofu finde ich am praktischsten, aber weicher Tofu ist auch toll!
- Mangold: Mein Favorit unter den Blattgemüsen für diese Suppe – wird schön zart.
- Frühlingszwiebeln: Bringen frischen Kick in jede Portion.
- Nori-Algen: Ein bisschen davon – und die Suppe bekommt den originalen Touch.
So Geht’s Locker Von Der Hand
- Zum Start
- Miso-Paste löse ich zuerst mit etwas heißem Wasser auf – klappt super gegen Klümpchen.
- Aromen Entwickeln
- Gleichzeitig köchelt die Brühe mit dem Grünen leicht vor sich hin.
- Tofu Sanft Reingeben
- Jetzt kommt Tofu ins Spiel – vorsichtig, der bleibt sonst nicht in Stücken.
- Am Ende Kommt Das Gute
- Miso kommt zum Schluss (nicht im heißen Topf lassen) – nur so bleiben die gesunden Bakterien aktiv.
Kleine Zeitreise
Jedes Mal, wenn ich den Löffel zur Suppe führe, spüre ich ein Stück japanische Esskultur – mehr als 1300 Jahre Geschichte! Klar, meine Variante ist nicht original, doch sie bringt trotzdem diese tiefe Wärme mit.

Mach Sie Ganz Deine Suppe
Manchmal landet einfach alles Grüne, was da ist, im Topf. Übrige Pilze dürfen auch mit rein. Wer es scharf mag, streut Chili drüber. Und genau das mag ich – die Suppe lässt sich nach Lust und Laune variieren.
Immer Zeit Für Suppe
Ob zum Frühstück, Mittag oder Abend – eine heiße Schüssel Miso-Suppe passt für mich immer. Wenn ich etwas Sanftes, aber trotzdem Sättigendes brauche, geht nichts darüber.
Länger Frisch Bleiben
Am besten schmeckt sie frisch, aber Reste hebe ich auch gern auf den nächsten Tag auf. Im Kühlschrank lagern und beim Aufwärmen sanft erhitzen – bloß nie aufkochen, sonst sind die guten Bakterien dahin.
Passt Zu Vielem
Faulenzertage? Dann einfach mit etwas Reis. Wenn’s besonders werden soll: Maki oder Inside-Out Sushi dazu. Gerösteter Sesam oben drüber – sieht gut aus und bringt feines Aroma.
Echt Einfach, Trotzdem Besonders
Was mich überzeugt? So wenig Aufwand, aber richtig viel Geschmack und Sattmacher-Qualität. Mein kulinarischer Begleiter, wenn wenig Zeit bleibt.

Nährstoffpower Hoch Zehn
Es staunt mich immer wieder, was alles Gutes in dieser Schale steckt – B-Vitamine, Zink und mehr. Tut nicht nur dem Körper, sondern auch der Laune richtig gut.
Einfach Gemacht
Falls du kein Dashi findest, kein Problem – Gemüsebrühe reicht völlig. So bleibt das Ganze leicht umsetzbar, und trotzdem kommt das herrliche Umami richtig durch.
Spaß Für Die Kids
Meine Kinder helfen gern – beim Tofuschneiden entstehen lustige Formen, und sie freuen sich immer, kleine Überraschungen im Teller zu entdecken. Perfekt, um Neugier auf neue Geschmäcker zu wecken.
Meine Lieblings-Tricks
Miso nie aufkochen! Das ist mein persönlicher Leitsatz. Immer am Ende hinzufügen und nach Geschmack dosieren. Das Grünzeug schneide ich extra fein – alles gart dann gleichmäßig.
Lust Auf Experimente
Manchmal kommen Soba-Nudeln oder noch anderes Gemüse dazu. Die Grundvariante ist nur der Anfang – probier einfach aus, hier kannst du fast nichts falsch machen.

Kleiner Feinschliff
Gerösteter Sesam, ein Spritzer Chili-Öl oder einfach mehr Frühlingszwiebeln machen aus jeder Portion etwas Besonderes. Kleine Extras, große Wirkung.
Schneller Seelentröster
Brauch mal schnelle Wärme für Herz und Bauch, aber habe kaum Zeit? Dafür ist das meine Lösung. Nach 15 Minuten steht das Wohlfühl-Essen schon bereit.
Gut Vorbereitet
Oft lohnt es sich, Brühe auf Vorrat zu kochen und das Gemüse vorzuschneiden. Dann können die Zutaten direkt in den Topf – genial für Wochen mit viel Trubel.
Besser Für Die Umwelt
Mit wenigen, natürlichen Zutaten gibt’s weniger Verpackung und Abfall. Tofu und Miso sind echt nachhaltige Eiweißlieferanten. Beim Essen auch ans Gute für die Umwelt gedacht!
Jetzt Loslegen
Du bist ganz am Anfang mit japanischen Gerichten? Probier das hier aus! Es gelingt fast immer und schmeckt richtig befriedigend. Wirst du bestimmt öfter machen wollen.

Häufig gestellte Fragen
- → Welches Miso sollte ich verwenden?
- Weiße oder gelbe Misopaste sind ideal. Achte darauf, dass keine Fischbestandteile enthalten sind, falls du es vegan halten willst.
- → Kann ich anderes Gemüse nehmen?
- Klar, jede Sorte robuster Blattgemüse funktioniert. Wähle welches, das kurzem Kochen gut standhält.
- → Warum Misopaste separat anrühren?
- So verhinderst du Klümpchen und sorgst für eine gleichmäßige Verteilung in der Suppe.
- → Kann ich mehr machen und aufbewahren?
- Am besten frisch genießen. Die Qualität und der Geschmack lassen beim Aufbewahren oder Erhitzen nach.
- → Welche Tofu-Sorte eignet sich am besten?
- Fester Tofu ist perfekt für diese Variante, während traditionell meist Seidentofu am Ende des Kochens hinzugefügt wird.