
Meine Tortellini-Suppe mit italienischer Wurst und Grünkohl entstand an einem gemütlichen Abend und ist jetzt unser kuscheliges Lieblingsessen. Wenn die cremige Tomatenbrühe die zarten Tortellini umschließt und die herzhafte Wurst und der Grünkohl alles komplett machen – da will keiner widerstehen.
Was macht's besonders
Das Beste an dieser Suppe? Die geht ruckzuck und schmeckt wie stundenlang geköchelt. Die Mischung aus würziger Tomatenbrühe und italienischer Wurst ist einfach genial. Und das frische Grünkohl-Grün sorgt dafür, dass nichts zu schwer wirkt.
Das brauchst du
- Italienische Bratwurst: 500 g, mild und ohne Pelle, als würzige Grundlage.
- Gelbe Zwiebel: 1 mittelgroße, gehackt, für ein schönes Aroma.
- Knoblauch: 6 Zehen, fein gehackt, gibt noch mehr Geschmack.
- Hühnerbrühe: 1 Liter, sorgt für eine tolle Basis.
- Gehackte Tomaten: 1 Dose (400 g), bringt die fruchtige Note.
- Tomatenmark: 2 EL, macht die Brühe schön kräftig.
- Grünkohl: 1 Bund, Blätter vom Stiel gezupft, für die Extraportion Grün.
- Tortellini: 280 g frisch, machen das Ganze richtig sättigend.
- Sahne: 200 ml, für die besondere Cremigkeit.
- Parmesan: Nach Lust und Laune, frisch gerieben zum Draufstreuen.
- Chiliflocken: Optional, wenn du etwas Schärfe magst.

Los geht's gemeinsam
- Zum Schluss: Parmesan drauf
- Schnapp dir die Kelle, verteile die Suppe und gib ordentlich Parmesan drüber.
- Alles schön cremig machen
- Kipp die Sahne rein und rühre nochmal durch für den Traumabschluss.
- Jetzt ab ins Bad
- Tortellini und Grünkohl kommen dazu und dürfen gemütlich im Topf ziehen.
- Die Basis kommt ins Spiel
- Schütte jetzt Brühe und Tomaten rein, damit die Aromen sich richtig vermischen.
- Anfang mit Pfiff
- Schnell die Wurst zusammen mit Zwiebeln und Knoblauch anbraten, bis es lecker duftet und goldbraun ist.
So klappt's am besten
Mit frischen Tortellini schmeckt es am allerbesten, aber zur Not gehen auch tiefgekühlte. Wirklich wichtig: das überschüssige Wurstfett abgießen, sonst wird's zu mächtig. Wer’s scharf mag, streut einfach ein paar Chiliflocken drüber – das wärmt schön durch.

So schmeckt's am besten
Mit einem dicken Stück knusprigem Brot will hier garantiert jeder tunken. Ein Beilagensalat macht alles noch besonderer. Extra Parmesan und Chiliflocken stellen ich immer auf den Tisch, so passt sich jeder sein Süppchen an.
So bleibt alles frisch
Im Kühlschrank hält die Suppe locker ein paar Tage. Einfach vorsichtig wieder aufwärmen – manchmal schlürfen die Tortellini etwas Brühe auf, dann gieße einfach nochmal Brühe dazu für die richtige Konsistenz.

Häufig gestellte Fragen
- → Kann ich gefrorene Tortellini verwenden?
Klar, das klappt prima! Einfach ein paar Minuten länger kochen lassen.
- → Wodurch kann ich Grünkohl ersetzen?
Spinat oder Mangold sind super Alternativen. Sie brauchen weniger Garzeit, also etwas anpassen.
- → Geht es auch leichter?
Verwenden Sie Halbrahm statt Sahne und Putenwurst statt Schweinswurst.
- → Wie lange hält sich die Suppe?
Im Kühlschrank bis zu 3 Tage. Die Pasta nimmt eventuell mehr Flüssigkeit auf, also beim Aufwärmen einfach etwas Brühe hinzufügen.
- → Kann man die Suppe einfrieren?
Am besten vor Zugabe der Tortellini und Sahne einfrieren. Frische Zutaten beim Erwärmen hinzufügen, damit die Pasta nicht matschig wird.
Fazit
Eine sättigende, schnelle Suppe mit kräftigen Zutaten wie italienischer Wurst, zarten Tortellini und nährstoffreichem Grünkohl in einer cremigen Tomatensauce. Ideal für stressige Wochentage, wenn es ein gutes Essen in unter 40 Minuten sein soll.