
Hier erzähle ich dir, wie ich meine liebste Teriyaki-Soße mache. Ich hab jahrelang nur die fertigen Sachen gekauft, bis ich mal selbst probiert hab, sie zu mischen – geht viel schneller, als ich dachte! Und geschmacklich kann man echt nicht vergleichen. Wenn du’s einmal selbst gemacht hast, willst du nie wieder zurück zur abgepackten Soße.
Warum Genau Diese
Was ich total mag: Frischer Ingwer und Knoblauch machen hier echt den Unterschied, kein Pulver-Kram wie sonst oft. Tamari, Rohrzucker und Mirin zusammen – das schmeckt so rund und voll, wie man’s sich wünscht. In zehn Minuten ist alles fertig, das schafft wirklich jeder.
Das Brauchst Du Alles
- Mirin: 2 EL echter Geschmack.
- Honig: 1 EL für Glanz und Tiefe.
- Frischer Knoblauch: 2 Zehen – nicht sparen!
- Brauner Zucker: 1/4 Tasse, bringt die perfekte Süße.
- Tamari: 1/2 Tasse, am liebsten mit weniger Salz.
- Sesamöl: 1 TL reicht schon.
- Frischer Ingwer: 1 EL, super fein gehackt.
- Speisestärke: 2 TL in Wasser angerührt.
So Geht’s Ganz Fix
- Abkühlen nicht vergessen
- Vor’m Umfüllen ganz auskühlen lassen – der Duft dabei ist toll.
- Alles Zusammenrühren
- Ich werf erstmal alles in eine Schüssel, dann ist’s einfacher beim Kochen.
- Ab damit in den Topf
- Jetzt kommt die Mischung in den kleinen Topf. Rühren, rühren, rühren!
Wofür Passt’s Alles
Die Soße kannst du für fast alles nehmen. Egal ob du Fisch oder Hähnchen marinierst, über’s Gemüse gießt oder auf Reis träufelst. Ich dippe auch Gyoza drin – kann gar nicht genug davon kriegen.

Meine Top Tricks
Nimm frischen Ingwer und Knoblauch, das lohnt sich total. Während es kocht musst du unbedingt regelmäßig umrühren, sonst brennt’s leicht an. Süße variiere ich manchmal, kommt auf die Laune an – etwas mehr oder weniger Zucker klappt immer.
Damit Sie Frisch Bleibt
Ich füll die Soße immer in ein Glas und stell’s direkt in den Kühlschrank. Hält da locker zwei Wochen – steht aber kaum so lang bei uns. Gut schütteln vor’m Verwenden, dann ist wieder alles schön gemischt.
Kleine Abwechslungen
Manchmal geb ich Chiliflocken für mehr Würze dazu oder etwas Orangenschale, dann schmeckt’s richtig frisch. Neu entdeckt: Mit geriebener Birne drin wird die Soße besonders fruchtig und bekommt einen extra Kick.
Beste Kombis
Diese Soße als Glasur auf Lachs ist ein absoluter Hit. Auch mit gegrilltem Hähnchen oder Tofu – alles schmeckt damit besser. Und immer schön viel Reis dazu, damit wirklich jeder Tropfen mitgegessen wird.
Vergiss die Fertigsoße
Wenn du einmal selbst gemachte Soße probierst, merkst du sofort den Unterschied. Hier landet nur Frisches drin, keine komischen Zusätze. Du kannst alles individuell anpassen wie du magst.

Auch Noch Gut Für Dich
Mit Tamari mit wenig Salz hast du die Kontrolle über das Salz – und Zuckermäßig ist’s auch besser als abgepackte Varianten. Einfach ein gutes Gefühl zu wissen, was alles reinkommt.
Wie Kriegst Du Sie Perfekt
Die Soße dickt super leicht an. Willst du sie noch sämiger? Dann misch einfach etwas mehr Stärke mit Wasser dazu. Ist sie zu dick, schütte ein bisschen Wasser nach. Da findest du schnell raus, was du am liebsten hast.
Wenn’s Mal Schnell Geht
Kein Mirin mehr da? Dann nimm einfach etwas Sherry mit bisschen Zucker. Tamari kannst du auch gegen Sojasoße oder Kokos-Aminos tauschen. Honig? Ahornsirup passt ebenso gut. Das Ganze verzeiht echt viel.
Mach Direkt Mehr
Ich mach direkt die doppelte Menge – spart Zeit. Perfekt für’s schnelle Mittagessen: Einfach Protein und Gemüse nehmen, Soße drunter, fertig. Wenn was übrig bleibt, bist du die Tage danach blitzschnell versorgt.
Auch Bei Kindern Beliebt
Meine Kids essen die Soße super gern, vor allem wenn ich’s süßer mache. Sogar Gemüse geht damit ratzfatz weg und zum Dippen fürs Hähnchen ist sie ein Hit.

Abwasch Leicht Gemacht
Topf nach dem Kochen direkt einweichen, sonst wird das Sauberkriegen anstrengend. Ich nehm gern einen Silikonbesen – schont die Pfanne und geht schnell.
Spannende Geschichte
Die Soße hat ihren Ursprung in alten japanischen Kochtricks. Meine Variante ist vielleicht nicht 100% traditionell, aber den Umami-Geschmack trifft sie voll und ganz.
Jeder Kann Sie Probieren
Die Soße ist eh schon laktosefrei und glutenfrei klappt’s easy mit Tamari. Für Freunde ohne Zucker packe ich Süßersatz rein. So kann jeder mitessen.
Frisch Geht Immer Besser
Du siehst und schmeckst direkt, was frische Zutaten ausmachen. Ingwer und Knoblauch, echter Honig, keinerlei Zusätze. Die paar Minuten Aufwand sind es total wert.
Trau Dich An Variationen
Leser von mir haben schon jede Menge neue Ideen geteilt: Von Teriyaki-Bällchen bis geröstetem Ofengemüse war alles dabei. Immer wieder entdecke ich was Neues – und jetzt ist sie aus meiner Küche echt nicht mehr wegzudenken.

Häufig gestellte Fragen
- → Warum Tamari und nicht Sojasauce verwenden?
- Tamari hat einen kräftigeren Geschmack als Sojasauce und enthält weniger Salz. Außerdem verleiht es der Teriyaki-Sauce einen authentischeren Geschmack.
- → Womit kann man Mirin ersetzen?
- Falls kein Mirin (süßer japanischer Reiswein) zur Hand ist, kann Sherry mit einer Prise Zucker genutzt werden. Dies sorgt für eine ähnliche Süße und Tiefe.
- → Wie lange hält selbstgemachte Teriyaki-Sauce?
- In einem luftdichten Behälter im Kühlschrank aufbewahrt, hält die Sauce bis zu einer Woche. Achte darauf, dass sie vollständig abgekühlt ist, bevor du sie lagerst.
- → Kann man die Sauce als Marinade nutzen?
- Ja, aber lasse die Speisestärke weg, wenn sie als Marinade genutzt wird. Die Sauce sollte komplett abgekühlt sein, bevor du sie für dein Protein verwendest.
- → Ist diese Sauce auch vegan?
- Ja, ersetze einfach den Honig durch Agavendicksaft oder deinen bevorzugten veganen Süßstoff. Alle anderen Zutaten sind bereits vegan.