
Dieser Zitronen-Honig-Dressing hat meine Sicht auf Salatsoßen echt auf den Kopf gestellt. Ich hab das Ganze mal an einem warmen Sommertag zusammengemischt, als ich die Nase voll hatte von den fertigen Dressings aus dem Laden und noch eine Kiste Zitronen aus dem Garten rumlagen. Seitdem will jeder, der’s probiert, wissen, wie ich das mache.
Meine originelle Dressing-Geschichte
Das Besondere an diesem Dressing? Einfachheit pur! Ich hab’s jahrelang ausprobiert, bis alles gepasst hat – süßer Honig, frische Zitronen, und ein bisschen Dijon für diese cremige Textur. Seitdem bei uns keiner mehr fertige Dressings kauft, weil dieses hier einfach so frisch und lebendig schmeckt.
Unsere Zutaten besorgen
- Getrockneter Oregano: Meistens selbst getrocknet, aber gekaufter ist auch super.
- Frisch gepresste Zitronen: Ich nehme immer frisch – mit abgefüllten Zitronensaft kann da echt nichts mithalten.
- Knoblauch: Muss für mich ganz fein geschnitten sein – Pulver funktioniert hier einfach nicht.
- Honig: Wenn du regionalen Honig im Laden findest: unbedingt nehmen!
- Apfelessig: Nur einen Schuss – gibt einen tollen Geschmack.
- Kaltgepresstes Olivenöl: Am besten ein richtig gutes Öl nehmen, das macht echt was aus.
- Dijon-Senf: Macht’s extra schön cremig – mein kleines Geheimnis.
Schritt-für-Schritt so geht’s
Ich fang immer an, indem ich den Honig ein bisschen Zeit draußen lasse, damit er besser vermischt werden kann. Dann direkt die Zitronen frisch ins Schälchen auspressen – die Schalenöle geben nochmal extra Aroma. Und den Knoblauch hack ich richtig winzig, damit man nicht plötzlich auf ein Stückchen beißt.
Meine persönlichen Tricks
Die kleinen Sachen bringen’s! Ich schieb Honig immer kurz in die Mikrowelle – der wird dann einfach super rührbar. Die Zitronen müssen richtig frisch sein, das ist mein Muss. Und was ich von Oma hab: Oregano vor dem Reingeben zwischen den Händen zerreiben – dann ist der Geschmack viel intensiver.

Mach dein eigenes Ding draus
Manchmal nehm ich Ahornsirup statt Honig, besonders wenn Freunde mitessen, die vegan leben. Andere Essigsorten tun’s übrigens auch, je nachdem was mein Vorratsschrank gerade hergibt. Letztes Mal hab ich körnigen Senf statt Dijon benutzt – war auch mega. Probier einfach, was du magst!
Dein perfektes Gleichgewicht finden
Wie süß das Dressing wird, ist echt Geschmackssache. Lieber erst mit weniger Honig starten – nachlegen geht immer. Ich geb manchmal noch ein Prise Chiliflocken für ein bisschen Schärfe dazu. Mein Mann feiert extra viel Zitrone, also passe ich das einfach an. Und genau das ist das Beste, wenn man's selber mixt.
So bleibt es frisch
Ich füll mir davon immer ein Glas für die Woche in den Kühlschrank. Vor dem Verwenden schüttle ich’s einmal ordentlich – trennt sich ganz normal beim Stehen. Der Geschmack wird sowieso noch besser, wenn’s ein, zwei Tage zieht.
Super Kombis
Der Dressing macht aus jedem Salat ein Highlight. Mein Liebling ist würziger Rucola, dazu frische Beeren und Ziegenkäse. Auf Quinoaschüsseln kommt es auch richtig gut und im Sommer tu ich’s am liebsten über gegrillte Pfirsiche – himmlisch!
Mehr als nur für Salat
Probier das mal nicht nur im Salat! Ich leg auch Hähnchen darin ein, pinsel es auf Gemüse vorm Grillen oder träufel es über frischen Mozzarella. Inzwischen ist das bei mir im Kühlschrank immer vorrätig.

Für alle geeignet
Du willst’s vegan? Einfach Ahornsirup nehmen! Zucker sparen? Dann halt weniger Honig reinmachen. Extra fruchtig? Noch Zitrone dazu. Dieser Dressing passt sich echt jedem Essstil an und bleibt dabei richtig knackig und frisch.
Was das Dressing besonders macht
Mein Ass im Ärmel: Dijon-Senf! Das bringt alles so schön cremig zusammen. Und da stecken nur frische Sachen drin – keine Zusätze, kein Schnickschnack, nur ehrliche, klare Aromen.
Vorbereiten fürs Servieren
Du hast mehr Geschmack, wenn du das Dressing ein paar Minuten stehen lässt. Knoblauch und Kräuter können so ihr Aroma richtig entfalten. Ich mixe das meistens schon bevor ich mit dem Kochen loslege – dann passt’s genau, wenn Wir essen.
Entspannt Gäste beeindrucken
Mir hat dieses Dressing schon oft bei Gästen den Abend gerettet. Ich fülle es einfach in eine hübsche Flasche, dazu ein paar Zitronenscheiben und Kräuter rein – sieht direkt richtig schick aus, dabei ist alles ganz unkompliziert.
Extra Geschmack reinbringen
Oft geb ich noch abgeriebene Zitronenschale mit rein oder frische Kräuter aus dem Garten. Ein bisschen frisch gemahlener Pfeffer zum Schluss – macht direkt alles runder. Kleinigkeiten, die’s einfach besonders machen.

So wird’s richtig cremig
Geduld lohnt sich! Gieß das Öl langsam rein und rühre dabei immer weiter. Für größere Mengen werfe ich manchmal den Mixer an. Egal wie – lass dir Zeit, dann gibt’s die beste Konsistenz.
Frisch und ehrlich
Ich weiß ganz genau, was in meinem Dressing steckt. Da kommt nix rein, was ich nicht aussprechen kann – nur gute Sachen. Und das Olivenöl bringt gesunde Fette für deinen Salat direkt mit.
Klasse zu Proteinen
Mit gegrilltem Hähnchen, Lachs oder Garnelen ist das Dressing der Hammer. Ich mische es auch unter Kichererbsen vorm Rösten – gibt jedem Gericht den Extra-Kick Geschmack.
So bleibt es lecker
Ein fest schließendes Schraubglas hält das Dressing locker eine Woche. Kräftig schütteln, schon verbindet es sich wieder. Die Aromen werden täglich intensiver – fast wie eine neue Soße jeden Tag.
Darum wirst du’s lieben
Dieses Dressing hat meine Küche aufgewertet. Es ist das i-Tüpfelchen, das aus einfachen Zutaten was Besonderes macht. Ob schnelles Mittag oder gemeinsames Abendessen – damit enttäuschst du nie.

Häufig gestellte Fragen
- → Wie lange hält sich das Dressing?
- Im Kühlschrank in einem luftdichten Behälter hält es sich etwa 7 Tage. Nicht einfrieren, da dies die Konsistenz beeinträchtigt.
- → Was tun, wenn sich das Dressing trennt?
- Einfach wieder schütteln oder rühren, bis es sich verbindet. Ein kleiner Schuss Senf oder Honig kann helfen, die Emulsion wiederherzustellen.
- → Kann ich die Süße anpassen?
- Ja, mehr Honig für ein süßeres Ergebnis oder weniger, wenn es herber sein soll. Ganz nach Geschmack!
- → Warum frische Zutaten?
- Frische Zitronen und Knoblauch sorgen für intensiveren Geschmack als fertige Produkte. Der Unterschied ist deutlich spürbar.
- → Wie bekomme ich das Dressing schön cremig?
- Gießen Sie das Olivenöl langsam unter ständigem Rühren oder Mixen hinzu. So entsteht eine glatte, gut verbundene Sauce.