
Diese cremige Pasta mit Hackfleisch ist mein Joker für stressige Abende. Hier kocht die Pasta direkt in der Soße und nimmt alle Aromen auf. Es duftet herrlich und du brauchst am Ende nur einen Topf abspülen – besser geht’s nicht.
Kürzlich hab ich’s für meine Schwester gekocht, als sie krank war. Ihre Kids sind echt wählerisch, aber plötzlich wollten sie Nachschlag. Da wusste ich: Das wird unser neues Lieblingsgericht.
Unverzichtbare Zutaten
- Gehackte San Marzano Tomaten: Geben eine natürliche Süße, die du schmeckst
- Frische Zwiebel: Bringt richtig Würze an alles
- Mageres Rinderhack: Macht’s schön deftig, aber nicht fettig
- Gute Pasta: Nimm Röhren oder Spiralen, die die Soße aufnehmen
- Sahne: Macht alles so schön cremig und samtig

So wird’s ein Hit
- Cremige Vollendung
- Sahne und Parmesan zum Schluss unterrühren, abseits der Hitze. Du wirst sehen, das wird richtig samtig.
- Nudeltraum
- Pasta kommt direkt mit in die Soße. Sie saugt beim Kochen das volle Aroma auf.
- Der perfekte Saucenansatz
- Fleisch schön anbraten, bis es braune Stellen bekommt – gibt den besten Geschmack. Mit dem Löffel gut zerteilen.
- Geschmack pur
- Jetzt kommen Tomaten und Brühe dazu. Der Duft – einfach wie beim Italiener.
- Zwiebelstart
- Zwiebeln langsam in Olivenöl anschwitzen, bis sie weich und duftend sind. So wird’s richtig würzig.
Ich hab für mich rausgefunden: Weniger Flüssigkeit als gedacht ist meistens besser. Beim ersten Mal war’s fast Suppe, aber jetzt hab ich den Dreh raus – die Nudeln ziehen später noch nach.
Mach deinen eigenen Twist draus
Manchmal brate ich noch Pilze mit an, das gibt einen tollen Geschmack. Wenn im Garten die Kräuter wuchern, kommt frisch gezupftes Basilikum und Oregano dazu. Oder für mehr Pfiff: ein bisschen italienische Bratwurst zum Hack – mega.
Passt super dazu
Knuspriges Knoblauchbrot ist bei uns Pflicht zum Tunken. Ein schneller Rucola-Salat mit Zitronendressing bringt Frische rein. Oder wenn’s ganz einfach sein soll: ein paar kleine Tomaten auf den Teller.
Aufbewahren leicht gemacht
Am nächsten Tag schmeckt das Ganze sogar noch besser. Einfach in einen gut schließenden Behälter geben, hält drei Tage im Kühlschrank. Beim Aufwärmen ein Schuss Sahne oder Brühe dazu – dann ist die Soße wieder cremig.
Restetagold
Reste am Herd sanft heiß machen und immer wieder umrühren. Mikrowelle geht auch: abdecken und lieber bei halber Leistung warm werden lassen.

Gemüse einfach untermogeln
Zum Schluss noch eine Handvoll Spinat ins Gericht geben – der fällt sofort zusammen und keiner meckert. Baby-Kale geht auch prima, meine Kids merken kaum was davon.
Nach vielen gemütlichen Pastaabenden ist das hier mein Favorit zum Wohlfühlen geblieben. Es gibt einfach nichts Besseres als ein richtig gutes Gericht aus nur einem Topf. Das sind die Tage, an denen Essen glücklich macht und Familie zusammenbringt.
Häufig gestellte Fragen
- → Für welche Nudelsorten eignet sich das Rezept?
- Kurze Nudeln wie Fusilli, Penne oder Spiralen sind super – sie garen gleichmäßig und fangen die Sauce gut auf.
- → Kann ich das Gericht vorbereiten?
- Am besten frisch servieren, aber Reste halten im Kühlschrank 3-4 Tage. Beim Aufwärmen etwas Brühe hinzufügen, da die Sauce dicker wird.
- → Was kann ich anstelle von Sahne verwenden?
- Halb und halb oder Vollmilch gehen auch, aber die Sauce wird nicht so cremig. Sahne bringt das beste Ergebnis.
- → Eignet sich das Gericht zum Einfrieren?
- Ja, bis zu 3 Monate. Allerdings könnten die Nudeln nach dem Auftauen weicher sein.
- → Womit kann ich diese Nudeln servieren?
- Knoblauchbrot, Texas-Toast oder ein frischer Salat passen perfekt dazu.