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Diese kleinen Pizzahäppchen entstanden aus dem Versuch, diesen neuen Hit von Little Caesars nachzumachen – aber in meiner Küche schmecken sie jetzt sogar noch besser. Als ich endlich raus hatte, wie ich den perfekten Mix aus knusprigem Käserand und fluffig-weicher Mitte hinbekomm, war das ein echtes Aha-Erlebnis. Mittlerweile will meine Familie nur noch diese selbstgemachten Puffs.
Letztes Wochenende hat die Baseballmannschaft von meinem Sohn nach dem Training drei Bleche verputzt. Selbst der Trainer wollte wissen, wie sie gehen – dann weißt du, du hast gewonnen.
Unverzichtbare Zutaten
- Pizzateig soll richtig frisch sein
- Echte Butter macht den Geschmack
- Knoblauch bringt Würze
- Mozzarella sorgt für Fäden
- Marinarasoße liefert den Klassiker
- Parmesan sorgt für die Crunch-Ecken
- Italienische Kräuter machen’s spannend
- Mit Petersilie sieht alles noch frischer aus
Ausführliche Anleitung
- Form vorbereiten
- Pinsel als erstes alles mit Knoblauchbutter im Muffinblech ein. Das gibt die leckeren, knackigen Käseränder und macht von Anfang an Würze.
- Teig rein
- Drück die Teigkugeln sanft in die Mulden, sodass jede Mulde wie ein kleines Körbchen für die Füllung wird. Lass sie aufgehen, bis sie sichtbar aufgegangen sind.
- Richtig schichten
- Jetzt kannst du loslegen: Erst Soße, dann Käse, dann deine Wunschzutaten obendrauf – und nochmal Käse. Denk an kleine Geschmackshaufen!
- Finish
- Streue zuletzt nochmal ordentlich Käse drüber, der alles bedeckt – das bringt die begehrten goldbraunen Ränder.
Leckere Partners
Eigentlich reicht ein Schälchen warme Marinarasoße oder Kräuterdip zum Eintunken. An Spieltagen schmecken sie mit Caesar Salat oder Knoblauchbrötchen. Bei Partys stell ich verschiedene Dips bereit – von Marinara, Ranch, Knoblauchbutter bis zu scharfer Honigsauce für alle, die es würziger mögen.
Mach's wie du willst
Hier kann man echt alles machen. Ich pack gern Bacon und Jalapeño drauf für extra Schärfe. Meine Tochter liebt die vegetarische Variante mit Pilzen und Paprika. Im Sommer leg ich nach dem Backen noch Tomaten und frischen Basilikum oben drauf. Auch zum Frühstück, mit Rührei und Käse, echt genial.
Länger lecker
Ofenfrisch und heiß sind sie einfach am besten, weil der Käse dann so richtig schön zieht. Wenn du sie vorbereiten willst: Füll alles schon ein, aber backe sie erst kurz vorm Servieren. Im Kühlschrank halten sie ein, zwei Tage. Dann einfach nochmal durch den Ofen jagen – schon sind sie wieder knusprig.
Was als Nachahmungsidee angefangen hat, ist bei mir viel besser geworden. Das zeigt: Selbstgemacht schlägt oft gekauft – und das Beste, du entscheidest selbst, was draufkommt. Egal ob viele Gäste da sind oder du einfach Lust auf Pizza hast – diese Puffs zaubern immer allen ein Lächeln aufs Gesicht.
Häufige Fragen zum Rezept
- → Kann ich fertigen Pizzateig verwenden?
- Ja, jeder Pizzateig funktioniert hervorragend für dieses Rezept.
- → Warum sollte der Teig gehen?
- Das Gehen macht den Teig luftiger, weicher und sorgt für die perfekte Konsistenz.
- → Kann ich andere Beläge verwenden?
- Natürlich, nimm einfach deine Lieblingszutaten für Pizza.
- → Wie bewahre ich Reste auf?
- In einem luftdichten Behälter im Kühlschrank lagern und im Ofen aufwärmen.
- → Wieso zweimal mit Knoblauchbutter bestreichen?
- Der erste Auftrag verleiht Geschmack, der zweite gibt extra Aroma und verhindert Kleben.