
Sonntagnachmittage in Omas Küche riechen förmlich nach Butter und Vanille, wenn dieser fluffige Rührkuchen im Ofen bäckt. Ich hab ihm noch das gewisse Extra gegeben – mit einer herrlich zarten Frischkäseglasur, die jedes Stück zum Genusserlebnis macht. Dieser Duft macht das Warten zur echten Geduldsprobe. Kein Wunder, dass dieses Lieblingsstück auf meinem Blog ständig gewünscht wird; probier’s aus und du weißt sofort warum.
Zauberhafte Küchenmomente
Immer wenn ich den Kuchen zu einer Party mitbringe, wollen alle das Geheimnis wissen. Das Buttermilch sorgt dafür, dass der Teig wunderbar locker und saftig bleibt. Wenn die Frischkäseglasur langsam an den Seiten runterläuft, bekommt der Kuchen diese süßen Streifen, denen keiner widerstehen kann. Ich hab aufgehört zu zählen, wie oft er schon bei Familienfesten oder Geburtstagen alles andere überstrahlt hat.
Das Herzstück
Was macht diesen Kuchen so besonders? Butter, die richtig weich ist und den Teig cremig macht, Eier direkt vom Bauernhof für einen vollen Geschmack, echter Vanilleextrakt für das traumhafte Aroma, und das A und O: Buttermilch, die alles zusammenbringt. Jedes Teil trägt zu diesem unvergesslichen Kuchen bei. Glaub mir – gute Zutaten merkt man sofort.
Süßes Highlight
Mit der Frischkäseglasur wird der Kuchen fast schon himmlisch. Schnapp dir weichen Frischkäse, feinen Puderzucker, einen Schuss Milch und ein bisschen Vanille. Zusammen gezaubert, schmiegt sich die Glasur supercremig an jedes Stück. Ich geb’s zu – manchmal esse ich sie schon pur vom Löffel, während der Kuchen abkühlt.
Losbacken leicht gemacht
Alles beginnt mit ein bisschen Liebe und viel Geduld. Lass dir Zeit beim Aufschlagen der Butter – je fluffiger, desto besser. Gönn auch jedem Ei seinen eigenen Moment zum Miteinmischen; so wird der Teig schön gleichmäßig. Es ist einfach cool zu sehen, wie aus ein paar Zutaten so was Leckeres entsteht. Backen kann echte Freude machen.

Ab in den Ofen
Während das Meisterwerk goldgelb bäckt, wird dein Zuhause von Vanilleduft erfüllt. Jetzt nicht nervös werden – lass ihn die vollen 60 Minuten drin und widersteh dem Drang, die Ofentür zu öffnen. Vertrau einfach darauf, dass alles klappt, wenn du dem Kuchen seine Zeit gibst.
Das große Finale
Wenn der Kuchen komplett abgekühlt ist, kommt der beste Teil: Die Glasur großzügig drübergießen und dabei zuschauen, wie sie langsam runterfließt. Damit verbinde ich schöne Erinnerungen an Oma, die mich immer beim Glasieren helfen ließ. Jede Glasur-Perle macht den Kuchen einzigartig.
Süße Vorräte
Der Kuchen bleibt wirklich ein paar Tage top, wobei kaum ein Krümel übrig bleibt. Gut abgedeckt bei Zimmertemperatur bleibt er durch die Buttermilch schön weich und saftig. Die Glasur wird dabei leicht fest, aber bleibt cremig und lecker.
Spiel mit den Varianten
Manchmal geb ich Zitronenschale dazu, wenn mir nach Frische ist, oder misch ein paar Beeren unter – dann wird’s fruchtig. In deiner Küche gilt: Alles geht. Probier ruhig aus und mach’s ganz nach deinem Geschmack.
Unterwegs mit Genuss
Ob für Freunde oder Familientreffen, ich mach diesen Kuchen fast immer. Er lässt sich problemlos transportieren und kommt immer fototauglich an. Der Teig ist stabil genug, damit jeder mitessen kann. Und jedes Mal sehe ich leuchtende Gesichter, wenn ich damit auftauche.

Zu jeder Jahreszeit passend
Im Sommer gibt’s frische Beeren, im Herbst passen wärmende Gewürze dazu. Im Winter mag ich eine feine Schicht Puderzucker wie Schnee obendrauf, und im Frühling sehen essbare Blüten richtig hübsch aus. Der Kuchen macht eben immer eine gute Figur – egal wann.
Servieren macht Spaß
Ein Stück allein ist schon klasse, doch ich mag’s mit frisch geschlagener Sahne und ein paar saisonalen Früchten besonders gern. Für bestimmte Tage wärme ich das Stück ein bisschen an – dann wird’s noch zarter. Oder ich hau noch ne Kugel Vanilleeis dazu, wenn’s mal besonders sein darf.
Schöne Balance
Natürlich ist das was für Schleckermäuler, aber gerade dieser buttermilchfrische Hauch macht den Kuchen nicht zu süß. Jedes Stück ist Genuss pur, aber nie zu schwer. Du kannst wirklich jeden Krümel auskosten.
Fürs Gelingen
Sei geduldig mit zimmerwarmen Zutaten – sie sind echt wichtig. Mix nicht zu wild, sobald das Mehl dazu kommt – sanft reicht völlig. Solche Kleinigkeiten machen aus einem netten Kuchen ein echtes Highlight.
Schnelle Tipps
Kein Buttermilch da? Einfach Milch mit bisschen Zitronensaft reicht schon. Wenn er im Backform klebt: Einfach gründlich mit Butter und Mehl ausstreichen – klappt immer. Die besten Tipps hab ich mir über viele Versuche in meiner Küche geholt.

Für alle da
Auch wer kein Gluten verträgt, kann locker mitessen – eine glutenfreie Mehlmischung (1:1) funktioniert richtig gut. Die Buttermilch sorgt dafür, dass der Kuchen trotzdem saftig bleibt, ganz ohne klassisches Mehl.
Backen gibt Mut
Das Ganze bringt richtig Spaß beim Backen. Schritt für Schritt lernst du, worauf’s ankommt. Schau zu, wie sich die Zutaten verwandeln und hab Vertrauen in dich. Du wirst den Kuchen bald im Schlaf hinbekommen.
Pures Glück
Diese Leckerei schafft es immer, Leute zusammenzubringen. Sie war schon Startpunkt für viele Gespräche, Freundschaften und ganz viele glückliche Stunden. Essen verbindet einfach.
Wunderschön einfach
Manchmal sind die einfachsten Dinge echt die besten. Gerade dieser Vanillekuchen mit der Traumglasur macht aus jedem Bissen ein Stückchen Glück.
Von meinem Tisch zu deinem
Diese Leckerei ist voller Liebe – direkt von Oma über mich zu dir. Jedes Mal, wenn du sie backst, schreibst du die Geschichte mit. Genieß das Backen, hab Freude, und mach diesen Kuchen zu deinem ganz persönlichen Lieblingsstück.

Häufig gestellte Fragen
- → Warum sollten die Zutaten Zimmertemperatur haben?
- Warme Eier und Buttermilch verbinden sich besser mit Butter und Zucker. Das sorgt für eine glatte Masse und gleichmäßiges Backen.
- → Kann ich den Kuchen ohne Bundt-Form backen?
- Ja, du kannst zwei 23 cm-Kastenformen nehmen. Passe dann die Backzeit an und prüfe mit einem Zahnstocher, ob der Kuchen durch ist.
- → Warum werden nasse und trockene Zutaten abwechselnd hinzugefügt?
- Durch die Methode mischt sich der Teig gleichmäßig und bleibt luftig. Mit trockenen Zutaten zu beginnen und zu enden, hält die Struktur stabil.
- → Wie bewahre ich diesen Kuchen auf?
- Den glasierten Kuchen bis zu 3 Tage in einem luftdichten Behälter bei Zimmertemperatur lagern. Im Kühlschrank hält er bis zu einer Woche.
- → Kann ich den Kuchen einfrieren?
- Ja, wickel den unglasierten Kuchen gut in Frischhaltefolie und Alufolie ein. Gefroren bleibt er bis zu 3 Monate haltbar. Vor dem Glasieren komplett auftauen.