
Mit meiner sahnigen Truthahnsuppe mach ich aus übriggebliebenem Festtagsbraten echtes Wohlfühlessen. Die cremige Brühe, zartes Fleisch und frisches Gemüse – da schmeckt der Tag nach den Feiertagen nochmal richtig gut.
Genial Und Lecker
Hier werden Truthahnreste zum Star und das Kochen geht fix. Die Sahnebrühe und das frische Gemüse machen aus simplen Resten was Besonderes. Weniger Essensverschwendung fühlt sich einfach klasse an.
Das Brauchst Du
- Gute Brühe: Vier Tassen Hühner- oder Truthahnbrühe – beides klappt.
- Truthahn: Zwei Tassen vom kalten Braten kleingeschnitten.
- Pilze: Eine Tasse frische Champignons in Scheiben.
- Kartoffeln: Zwei Tassen gewürfelt – Drillinge passen super.
- Möhren: Eine Tasse frisch oder gekocht und in Scheiben.
- Sellerie: Eine halbe Tasse für den Crunch.
- Wildreis: Halbe Tasse bringt Biss rein.
- Fett: Je zwei Löffel Butter und Öl.
- Sahne: Eine Tasse cremig gerührt.
- Knoblauch: Zwei Zehen fein gehackt.
- Gewürze: Italiensche Kräuter, Salz, Pfeffer.
Loskochen
- Erstmal Zwiebeln & Sellerie
- Beides mit Butter und Öl langsam glasig dünsten.
- Pilze Dabei
- Kurz goldbraun braten, dann schnell Knoblauch dazu.

Mehr Aroma
- Jetzt Wird’s Sämig
- Mehl und Gewürze zugeben und unterrühren.
- Brühe Eingießen
- Nach und nach Brühe dazukippen und immer rühren.
- Gemüse & Reis
- Kartoffeln, Möhren, Wildreis reinlegen, Deckel drauf und köcheln lassen.
Letzte Schritte
- Zum Schluss
- Truthahnreste, Mais und die Sahne unterheben.
- Fertigstellen
- Noch kurz alles heiß werden lassen – etwa zehn Minuten.
Jetzt Genießen
Schnapp dir eine Schale, Serviere richtig heiß dazu ein ordentliches Stück Bauernbrot. Die cremige Suppe mit Truthahn ist einfach ein Seelenwärmer. Jeder Löffel macht Spaß.
So Wird’s Richtig Gut
Gemüse am besten bei mittlerer Hitze braten. Brühe langsam gießen dann gibt’s keine Klümpchen. Immer wieder abschmecken und behutsam würzen. Mit den ersten Schritten Zeit lassen – da steckt der Geschmack drin.

Aufbewahren
Im Kühlschrank hält es zwei Tage. Sanft auf dem Herd aufwärmen. Lieber nicht einfrieren sonst werden Kartoffeln gummiartig und die Sahne trennt sich.
Mach Sie Zu Deiner
Möhren vom Vorabend passen perfekt. Reis kann mit Nudeln ersetzt werden. Ein Rest Soße vom Braten gibt extra Würze.
Tut Dir Gut
Truthahn bringt Eiweiß, das viele Gemüse Vitamine. Du willst’s leichter? Nimm Kondensmilch statt Sahne – schmeckt trotzdem cremig.
Wohlfühlgericht
Ein Topf reicht für alles, das spart Abwasch. Zarte Möhren, sämige Brühe und Truthahnstücke – einfach das beste, wenn’s draußen kalt ist.

Beste Begleiter
Ein frischer Blattsalat dazu. Oder Knoblauchbrot zum Tunken. Petersilie drüber streuen für’s Auge.
Vorbereiten
Alles vorkochen, aber lass den Reis weg bis zum Schluss. Er kommt erst beim Erwärmen rein – bleibt schön körnig, nichts wird matschig.
Festtagsgefühl
Aus Resten wird hier etwas völlig Neues. Einfache Zutaten, ein bisschen Liebe beim Kochen – das macht’s besonders.

Häufig gestellte Fragen
- → Kann ich die Suppe einfrieren?
Klar, aber friere sie ohne Sahne ein. Beim Auftauen Sahne frisch hinzufügen, damit sie sich beim Aufwärmen nicht trennt.
- → Womit kann ich die Wildreismischung ersetzen?
Du kannst komplett Kartoffeln statt Reis verwenden oder andere Getreidesorten wie Gerste oder normalen Reis ausprobieren. Passe einfach die Kochzeit entsprechend an.
- → Passt Hühnchen statt Pute?
Ja, gekochtes Hühnchen funktioniert genauso. Nimm Reste von Brathähnchen oder zerkleinere ein Grillhähnchen.
- → Wie vermeide ich Klümpchen vom Mehl in der Suppe?
Streue das Mehl gleichmäßig und rühre beständig. Beim Hinzufügen der Brühe langsam eingießen und dabei stetig rühren, damit sich keine Klumpen bilden.
- → Wie lange hält sich die Suppe?
Im Kühlschrank bis zu 3-4 Tage. Falls sie dick geworden ist, beim Aufwärmen etwas Brühe hinzufügen, um die gewünschte Konsistenz zu erreichen.