
Seit meinen ersten Kochversuchen mache ich dieses Schwarzer-Pfeffer-Hähnchen immer wieder. Das Fleisch wird jedes Mal mega zart und das Gemüse bleibt richtig knackig. Wenn mich der Heißhunger auf Asia-Essen packt, aber ich lieber was Leichtes selbst zaubern will, kommt bei mir immer dieses Gericht auf den Tisch.
Was Dir Hier Mega Gefallen Wird
Bei uns gibt‘s das echt oft unter der Woche, weil alle drauf abfahren. Die Pfeffersauce knallt wie beim Lieblingsasiaten, schmeckt aber viel frischer. Ich finde es super, dass alles fix in einer Pfanne landet und während der Reis im Topf kocht, hab ich schon fast Feierabend.
Das Brauchst Du Alles
- Hähnchen: Circa 450g. Ich nehme gern Keulenstücke, aber Brustfilet geht auch. Wichtig: dünn in Scheiben, quer zur Faser schneiden.
- Gemüse: Alles rein, was bunt ist – Paprika, Zwiebeln und Staudensellerie sorgen für einen tollen Biss.
- Ingwer & Knoblauch: Frisch geschnippelt – schmeckt halt einfach am besten.
- Pfeffersoße: Mein Mix aus Sojasoße, Austernsauce, Hühnerbrühe und ordentlich schwarzem Pfeffer.
- Speisestärke: Der Trick für das samtige Fleisch und die cremige Soße.
- Öl: Nimm neutrales Pflanzenöl, das hält die Hitze beim Braten locker aus.
Küchenzeit
- Direkt beim Hähnchen starten
- Fleisch schön dünn aufschneiden und mit Speisestärke, etwas Sojasauce und einer Prise Zucker vermischen. Während das kurz ruht, kümmer dich um den Rest.
- Alles griffbereit machen
- Gemüse und Gewürze schnippeln, die Soße zusammenrühren.
- Fleisch scharf anbraten
- Pfanne richtig heiß werden lassen, Fleisch hineinlegen und erstmal liegen lassen. Kein Rühren für eine halbe Minute, dann einmal wenden und fertig durchziehen lassen.
- Zeit für die Gewürze
- Jetzt kommt die duftende Ingwer-Knoblauch-Mischung mit rein.
- Gemüse dazu werfen
- Paprika, Zwiebeln und Sellerie reingeben, alles flott bewegen, bis es schön knackig bleibt.
- Jetzt die Soße
- Über das Ganze die Pfeffersoße gießen und zusehen, wie alles schön andickt.
- Am Ende alles mischen
- Fleisch wieder rein, alles umrühren – fertig ist das Abendessen.
So Wird’s Besonders Zart
Das Geheimnis für saftiges Hähnchen ist echt die richtige Zeit. Ich mariniere es immer vorher, dann bleibt alles schön saftig. Beim Braten nicht dauernd drehen, lieber mal liegen lassen, dann bekommt es bessere Röstaromen und bleibt weich. Lass es nicht zu lange braten, dann bleibt’s perfekt.

So Triffst Du Den Soßen-Geschmack
Ich hab den Soßen-Mix echt zig Mal ausprobiert – die richtige Mischung ist eine gute Sojasauce, kräftige Austernsauce und selbstgemachte Brühe. Aber Hauptstar ist wirklich der frisch gemahlene schwarze Pfeffer! Mein Mann will extra viel davon, deshalb bekommt er immer noch extra was drüber.
Einfach Mal Anders
Manchmal ersetze ich das Hähnchen einfach durch Garnelen, wenn ich welche günstig bekomme. Letztens hab ich’s mal mit Tofu gemacht, kam bei meiner vegetarischen Tochter super an. Außerdem schnippele ich gern alles Gemüse rein, das gerade weg muss – Zuckerschoten und Karotten passen auch richtig gut.
Das Passt Perfekt Dazu
Bei uns kommt das immer auf dampfenden Jasminreis. Die Soße zieht so richtig schön rein – mega lecker! Wenn ich Lust auf was Frisches habe, gibt’s dazu Salat aus Gurken, ganz schnell gemacht. Viel besser als jeder Lieferservice.
Super Für Die Vorräte
Das Gericht bleibt im Kühlschrank ein paar Tage gut und schmeckt aufgewärmt fast noch besser. Einfach in eine Box, ab damit in den Kühlschrank. Zum Essen dann kurz in der Pfanne warm machen – die Soße wird wieder cremig und lecker. Ich frier auch oft Portionen ein, wenn’s richtig stressig ist.
So Wird’s Wie Beim Profi
Was ich über die Jahre gelernt habe? Alles vorher fertig machen, bevor du die Pfanne anheizst! Sonst kommst du gar nicht hinterher, weil’s echt schnell geht. Zutaten am besten gleich neben der Pfanne bereitstellen – dann läuft’s entspannt.

Glutenfrei? Geht Klar!
Meine Freundin Sarah verträgt kein Gluten, deshalb hab ich es für sie angepasst. Tamari statt normaler Sojasauce ist super, musst nur drauf achten, dass die Austernsauce auch glutenfrei ist. Vom Geschmack merkt keiner den Unterschied.
So Bleibt’s Richtig Knackig
Am besten wird das Ergebnis, wenn Hähnchen zart, Gemüse richtig knackig und die Soße schön cremig sind. Während dem Braten öfter durchschwenken, dann fühlt es sich wie beim Lieblingsrestaurant an.
Perfekt Für Eilige
Oft schneide ich morgens schon alles vor und nach Feierabend steht das Essen in 15 Minuten auf dem Tisch. Die Küche riecht toll und der Hunger hat keine Chance.
Ehrlich Besser Als Bestellen
Seit ich das so hinbekomme, bestellen wir kaum noch beim Chinesen. Zuhause schmeckt’s einfach frischer und du weißt genau, was drin ist – ohne komische Sachen oder unnötig Fett.
Würz Es Wie Du Willst
Mal mehr Pfeffer, mal weniger – voll nach Geschmack. Du kannst auch Chili dazu streuen, wenn du es gern scharf magst. Das Beste: Es lässt sich einfach für alle anpassen.

Richtige Reihenfolge Macht’s Leichter
Beim ersten Mal hab ich alles auf den letzten Drücker gemacht – großer Fehler! Jetzt lese ich mir alles kurz durch, richte die Zutaten her und fang dann erst an. Macht das ganze Kochen viel entspannter.
Zum Schluss Noch Was Drauf
Ich streue gern gerösteten Sesam drüber und frische Frühlingszwiebeln vom Fensterbrett. Mit diesen Kleinigkeiten kommt nochmal extra Farbe und Geschmack rein. Echt das i-Tüpfelchen.
Was Schmeckt Noch Dazu
Manchmal gibt’s statt Reis auch Nudeln – kommt bei meinen Kids richtig gut an. Oder ich serviere ein paar Teigtaschen dabei. Ein frischer asiatischer Kohl-Gemüsesalat macht das Ganze richtig rund.
Noch Mehr Ideen Für Den nächsten Tag
Übrig gebliebenes Pfefferhähnchen ist super im Wrap auf die Hand oder kalt mit paar Glasnudeln vermischt. Auf einem knackigen Salat ist es auch wie ein neues Gericht.
Warum Das Jeder Mag
Nach so vielen Malen weiß ich: Es geht schnell, ist frisch, sättigt und fühlt sich trotzdem leicht an. Perfekt, wenn’s mal tröstlich sein soll, aber nicht zu schwer. Die Küche duftet und den Abwasch hast du auch fix erledigt.

Häufig gestellte Fragen
- → Wie mache ich das glutenfrei?
- Ersetze Sojasoßen (hell & dunkel) durch Tamari und verwende trockenen Sherry statt Shaoxing-Wein. Die restlichen Zutaten bleiben gleich.
- → Kann ich anderes Gemüse nutzen?
- Natürlich! Verwende Gemüse, das du da hast – Karotten, Sellerie oder Zuckerschoten funktionieren super.
- → Warum das Huhn gegen die Faser schneiden?
- So entstehen kürzere Fleischfasern, wodurch das Huhn zarter und leichter zu kauen wird – ideal für Wokgerichte.
- → Kann ich das Gericht vorbereiten?
- Obwohl es frisch am besten schmeckt, kannst du alles vorab vorbereiten: Huhn und Gemüse schneiden und die Soße mischen.
- → Womit serviere ich das Gericht?
- Serviere es mit gedämpftem Reis oder Nudeln. Für eine Low-Carb-Version passt Blumenkohlreis oder zusätzliches Gemüse.