
Jetzt gibt's was richtig Besonderes von mir. Ich teile meinen allerliebsten Teig für Zuckerkekse mit euch. Die Dinger sind voll schön dick, herrlich weich und mega zum Verzieren. Ich hab ewig rumgetüftelt, jetzt sehen sie echt immer so aus wie bei so einer schicken Konditorei.
Warum Diese Kekse Einfach Super Sind
Bei meiner Variante bleiben die Kekse schön fluffig, aber sind trotzdem stabil genug für Deko. Der Trick ist echt die Mischung aus Vanille und ein bisschen Bittermandelaroma. Falls du das probierst, brauchst du kein anderes Keksteigrezept mehr, versprochen.
Schnapp dir Diese Zutaten
Hol alles zusammen, was du brauchst. Die Butter sollte ungesalzen und schön weich sein. Dann brauchst du noch normalen Zucker, frische Eier, Vanille und Bittermandel-Aroma. Bei den trockenen Sachen nimmst du Weizenmehl, Backpulver und etwas Salz. Mit diesen Basics klappt’s immer.
Jetzt Wird Gemixt
Rühr erst mal die Butter mit dem Zucker richtig schön cremig und fluffig. Drei Minuten reichen da meist. Jetzt kommen die Eier rein plus Vanille und Bittermandel. Wenn alles schön glatt ist, schütte portionsweise die Mehlmischung dazu. Der Teig sollte geschmeidig sein, aber nicht an den Fingern kleben.
So Funktioniert Ausrollen und Kühlen
Hier mein Geheimkniff: Teil den Teig in zwei Hälften und roll ihn direkt zwischen Backpapier aus. So braucht man kein Extra-Mehl und die Kekse werden nicht hart. Ab mit den Teigplatten für eine Stunde in den Kühlschrank. Das Kühlen ist echt das A und O!
Jetzt Stechen Wir Die Kekse Aus
Sobald der Teig fest ist, schnapp dir die Lieblings-Ausstecher. Mich begeistern Jahreszeitenformen am meisten, aber Kreise gehen halt immer. Die ausgestochenen Kekse kommen dann auf Bleche mit Backpapier. Lass Platz dazwischen, die gehen noch ein bisschen auf.

Jetzt Ab In Den Backofen
Ofen schön auf 190 Grad Celsius vorheizen. Die kleinen Leckerbissen brauchen bloß 8 bis 10 Minuten. Wenn die Ränder einen Hauch gold werden, raus damit! Fünf Minuten auf dem Blech lassen und dann aufs Gitter legen zum Auskühlen.
So Bleiben Die Formen Perfekt
Du willst, dass die Keksformen nie verlaufen? Butter nie direkt aus dem Kühlschrank, der Teig muss richtig durchkühlen und beim Mehl nicht noch minutenlang drauflosmixen. Und: Immer Backpapier statt einfetten. So klappt’s – ganz ohne Kummer.
Jetzt Geht’s Ans Verzieren
Sobald die Kekse komplett kalt sind, kann der Spaß losgehen. Mit Zuckerguss kriegst du richtig filigrane Muster hin. Wer’s cremig mag, nimmt Buttercreme. Streudeko ist immer ein Muss! Lass den Guss aber immer ordentlich austrocknen, bevor gestapelt wird.
So Bleiben Sie Frisch
Pack die fertigen Kekse fest verschlossen in eine Dose, dann schmecken sie eine Woche lang toll. Wenn du Blechkekse vorknuppern willst – sie lassen sich prima einfrieren. Schichte sie mit Backpapier dazwischen, dann bleiben sie im Frost drei Monate frisch.
Große Mengen Ganz Easy
Großer Festtag mit vielen Hungrigen? Gar kein Problem. Der Teig lässt sich ruckzuck verdoppeln oder auch verdreifachen. Ich bereite den Teig gern auf Vorrat vor und parke ihn im Kühlschrank. So kann ich immer spontan frische Kekse backen.
Probier Mal Neuen Geschmack
Mal was anderes? Reib etwas frische Zitronenschale rein für einen frischen Kick. Ein Hauch Kakaopulver macht Köstlichkeiten für Schokoliebhaber. Zu Weihnachten kommt gern mal Zimt oder Muskat dazu. Und etwas Pfefferminzaroma macht’s gleich spannend.
Falls Mal Was Schiefgeht
Teig zu klebrig? Minimal Mehl dran. Kekse laufen auseinander? Die geformten Kekse noch mal 10 Minuten kaltstellen vor dem Backen. Werden die Ränder zu braun? Mach den Ofen ein bisschen kälter. Ich kenn die Klassiker, da braucht sich keiner grämen.
Hammer Geschenke Draus Machen
Mehr Liebe geht echt nicht: Selbstgemachte Kekse verschenken ist immer ein Volltreffer. Ich pack meine gern in schicke Dosen oder Klarsichtboxen mit Schleife. Jeder freut sich, wenn er so eine süße Kiste bekommt – egal ob Lehrer, Freunde oder einfach so für nette Leute.
Beste Begleiter Für Die Kekse
Mit heißer Schokolade zum Eintunken schmecken die Kekse richtig gut. Kinder lieben sie mit kühler Milch. Im Winter stelle ich gern Eierlikör oder warmen Apfelpunsch dazu, da dreht jeder am Rad!

Vorbereiten Spart Zeit
Die Adventszeit ist eh stressig genug. Ich mache den Teig deshalb meist ein, zwei Tage vorher. Im Kühlschrank wird’s sogar noch besser. Dann muss man ihn nur noch rausnehmen, ausrollen, ausstechen und rein in den Ofen. Das spart richtig Zeit, wenn’s drunter und drüber geht.
Kinder Mitmachen Lassen
Die besten Erinnerungen? Zusammen mit den Kids backen. Sie helfen beim Ausrollen und Ausstechen, verzieren mit buntem Guss und Streuseln. Ja, die Küche sieht nachher wild aus – aber die lachenden Gesichter sind’s sowas von wert.
Ausstechformen Für Jeden Anlass
Ich hab Ausstecher für jede Saison. Sterne und Tannenbäume gehen an Weihnachten immer. Herzen für den Valentinstag und zu Halloween flippen die Kids bei den Kürbisformen total aus. Verrückt, wie vielseitig ein Teig sein kann!
Mit Einem Extra Crunch
Manchmal geb ich noch ein paar gehackte Nüsse oder kleine Schokodrops in den Teig. Einfach vorsichtig unterheben vorm Ausrollen. So verwandelt sich der Standardteig ratzfatz in komplett neue Kekssorten.
Wie Vom Konditor Zuhause
Du willst, dass die Kekse voll edel rüberkommen? Stapel sie für Gäste auf einer hübschen Etagere. Als Geschenk wickel ich jeden Keks in Klarsichtfolie und binde ein schönes Band drum. Sieht gleich viel besonderer aus!
Häufig gestellte Fragen
- → Wieso muss der Teig gekühlt werden?
- Das Kühlen verhindert, dass die Plätzchen beim Backen verlaufen, und macht das Ausstechen einfacher. Kalter Teig behält beim Transfer aufs Blech besser die Form.
- → Kann ich die Plätzchen vorbereiten?
- Klar, der Teig kann bis zu 24 Stunden vorher zubereitet und gekühlt oder für einen Monat eingefroren werden. Auch gebackene Plätzchen können vor dem Dekorieren bis zu zwei Monate eingefroren werden.
- → Wie dick sollte der Teig ausgerollt werden?
- Etwa 0,5 cm dick ausrollen. So bleiben die Plätzchen stabil und backen trotzdem gleichmäßig durch.
- → Warum verlaufen meine Plätzchen im Ofen?
- Wenn der Teig zu warm ist, verlaufen sie leicht. Sorge dafür, dass die ausgestochenen Formen mindestens 10 Minuten gekühlt werden, besonders nach dem erneuten Ausrollen.
- → Woran erkenne ich, dass die Plätzchen fertig sind?
- Nach 8-10 Minuten leicht goldig gebacken. Lass sie auf dem Blech fünf Minuten abkühlen, bevor du sie komplett auf einem Gitter auskühlen lässt.